Geben wir unser Licht weiter, wenn jemand im Dunkeln lebt.
Schenken wir ein Lächeln, damit die graue Mauer aus Missmut bröckelt.
Halten wir uns zurück, wenn unsere Worte nur wie ein Öl-ins-Feuer-Gießen wären.
Lehnen wir uns aus dem Fenster, um mehr zu sehen, als wir in unserer abgeschlossenen Welt vermuten.
Gehen wir in uns, aber dann auch wieder auf andere zu, damit wir Kraft schöpfen und andere inspirieren.
Stellen wir unser Licht nicht unter den Scheffel, nur, weil noch niemand erkannt hat, wie hell es tatsächlich brennt.
Zögern wir nicht, unsere Liebe denen zu schenken, für die sie wie das Wasser zum Leben ist. Denn unsere Quelle ist nicht dafür gemacht zu versiegen.
Es liegt an mir, was ich tue und unterlasse. Was ich denke und dabei bewenden lasse, oder ob ich mir den Ruck gebe, etwas Neues anzustoßen. Es liegt an mir, wie ich mit mir und anderen umgehe. Welche Pläne ich schmiede, umsetze oder in der Schublade verstecke. Es liegt an mir und dann auch irgendwie an dir. (WMU 15.02.2021)